Forum-Charts 14/23
Verfasst: Donnerstag 6. April 2023, 20:41
Olaf Jagger 7,5/10
Pollunder-Comedian Olaf Schuberts erster Kinofilm, wird wohl - gegen den heiß erwarteten "Super Mario Brothers"-Kinofilm und auch gegen den weiterhin mit überraschend Gas dahin gurkenden "Manta Manta - Zwoter Teil" - null Chancen haben. Dabei hat der Streifen mit seiner Prämisse, dass Olaf beim Aufräumen des elterlichen Kellers auf Tonbandaufnahmen seiner verstorbenen Mutter stößt, die ihn sehr bald denken lassen (müssen), dass eben Jene Mitte der Sechziger ein Techtelmechtel mit dem Sänger einer Rockband hatte, wirkliches Potential.
Bei dem Versuch, Licht ins Dunkel zu bringen, beginnt Olaf über sich hinauszuwachsen - charakterlich in jeglicher Hinsicht.
Das ganze dokumentiert von seinem Filmteam, mit dem er eigentlich was ganz anderes geplant hatte.
Als "Pseudo-Doku" konzipiert schlägt der vergleichbares wie den seinerzeit erfolgreichen "Horst Schlämmer - Isch kandidiere" mit entwaffnender Leichtigkeit.
Und kann - für Liebhaber eines solchen filmischen Formats - problemlos allen empfohlen werden, die "Fraktus" in der Sammlung haben.
Den wenigen - und es werden nicht viele sein, die für den den Weg ins Kino finden, dessen bin ich mir (leider) sicher - wünsche ich auf jeden Fall viel Vergnügen.
Pollunder-Comedian Olaf Schuberts erster Kinofilm, wird wohl - gegen den heiß erwarteten "Super Mario Brothers"-Kinofilm und auch gegen den weiterhin mit überraschend Gas dahin gurkenden "Manta Manta - Zwoter Teil" - null Chancen haben. Dabei hat der Streifen mit seiner Prämisse, dass Olaf beim Aufräumen des elterlichen Kellers auf Tonbandaufnahmen seiner verstorbenen Mutter stößt, die ihn sehr bald denken lassen (müssen), dass eben Jene Mitte der Sechziger ein Techtelmechtel mit dem Sänger einer Rockband hatte, wirkliches Potential.
Bei dem Versuch, Licht ins Dunkel zu bringen, beginnt Olaf über sich hinauszuwachsen - charakterlich in jeglicher Hinsicht.
Das ganze dokumentiert von seinem Filmteam, mit dem er eigentlich was ganz anderes geplant hatte.
Als "Pseudo-Doku" konzipiert schlägt der vergleichbares wie den seinerzeit erfolgreichen "Horst Schlämmer - Isch kandidiere" mit entwaffnender Leichtigkeit.
Und kann - für Liebhaber eines solchen filmischen Formats - problemlos allen empfohlen werden, die "Fraktus" in der Sammlung haben.
Den wenigen - und es werden nicht viele sein, die für den den Weg ins Kino finden, dessen bin ich mir (leider) sicher - wünsche ich auf jeden Fall viel Vergnügen.