insideKino

MH207 hat geschrieben: ↑

Montag 14. Dezember 2020, 08:23

student a.d. hat geschrieben: ↑

Sonntag 13. Dezember 2020, 17:37

MH207 hat geschrieben: ↑

Sonntag 13. Dezember 2020, 12:35

Allein die Antwort unser Kanzlerin auf diese Frage (in der PK) ist schon eine Frechheit ...

Dache ich nicht weiß welche Frage und welche Antwort du meinst? Welche Frage und welche Antwort dazu meinst du?

Mark_G hat geschrieben: ↑

Sonntag 13. Dezember 2020, 11:51

Jetzt also ab Mittwoch der volle Lockdown - hätte man das schon vor sieben Wochen gemacht, wäre uns viel erspart geblieben...

Genau diese Frage der Presse, die Antwort war in etwa "nicht der richtige Zeitpunkt um zurückzublicken, sondern das Notwendige jetzt ... " - den genauen Wortlaut gibt es online unter der HP der Kanzlerin (noch) nicht. Vermutlich erst im Laufe des heutigen Tages ...

Danke für das Update!

Mich hat das mal Interessiert, wahrscheinlich ist das auch nicht Bundeseinheitlich geregelt, aber im Norden (Hamburg&Bremen) dürfen während des Lockdowns tatsächlich Weihnachtsbäume unter Rücksichtnahme der bestehenden Maßnahmen weiterhin Verkauft werden. Wird als 'Täglicher Bedarf' gesehen.
Aber Baumärkte müssen schließen.

https://www.kreiszeitung.de/deutschland ... 31137.html


Könnte mir vorstellen ein Besuch lohnt sich im Baumarkt, dürfte noch gut gefüllt sein das Lager. Entweder gibts die Bäume zu Spott Preisen oder sie Zerschreddern sie lieber zu Mulch.

Lativ hat geschrieben: ↑

Montag 14. Dezember 2020, 16:31

Mich hat das mal Interessiert, wahrscheinlich ist das auch nicht Bundeseinheitlich geregelt, aber im Norden (Hamburg&Bremen) dürfen während des Lockdowns tatsächlich Weihnachtsbäume unter Rücksichtnahme der bestehenden Maßnahmen weiterhin Verkauft werden. Wird als 'Täglicher Bedarf' gesehen.
Aber Baumärkte müssen schließen.

https://www.kreiszeitung.de/deutschland ... 31137.html

Könnte mir vorstellen ein Besuch lohnt sich im Baumarkt, dürfte noch gut gefüllt sein das Lager. Entweder gibts die Bäume zu Spott Preisen oder sie Zerschreddern sie lieber zu Mulch.

Also unter "Weihnachtsbaumverkauf" verstehe ich die Weihnachtsbaumfarmen, zu denen man fährt, um sich einen Baum selber zu sägen.
Das ist ja alles draußen an der frischen Luft.

Ob Bäume irgendwo indoor verkauft werden dürfen, weiß ich nicht.

Aber ich hatte gestern gelesen, dass deutschlandweit weiterhin Bäume verkauft werden dürfen.
Ist das in anderen Bundesländern tatsächlich verboten?

Invincible1958 hat geschrieben: ↑

Montag 14. Dezember 2020, 16:42

Also unter "Weihnachtsbaumverkauf" verstehe ich die Weihnachtsbaumfarmen, zu denen man fährt, um sich einen Baum selber zu sägen.
Das ist ja alles draußen an der frischen Luft.

Ob Bäume irgendwo indoor verkauft werden dürfen, weiß ich nicht.

Aber ich hatte gestern gelesen, dass deutschlandweit weiterhin Bäume verkauft werden dürfen.
Ist das in anderen Bundesländern tatsächlich verboten?

Indoor sprich in gekühlten Gewächshäusern vermutlich nicht, obwohl man das Dach ja öffnen kann. Aber Speziell bezog ich mich auf die Weihnachtsbaumhändler die auf ner Rasenfläche ihren Abgrenzungszaun und die Tannenbäume aufstellen, da war ich mir nämlich vorher nicht so sicher.

Das weiß ich eben nicht ob da ein Verbot existiert, aber für den fall das Ja hab ich mich vorsichtshalber vorab nur auf die beiden Städte bezogen.

Ich hatte gestern diese Liste gesehen. Das darf laut Beschluss von gestern alles offen bleiben:

Einzelhandel für Lebensmittel
Wochenmärkte für Lebensmittel
Direktvermarkter von Lebensmitteln
Abhol- und Lieferdienste
Getränkemärkte
Reformhäuser
Babyfachmärkte
Apotheken
Sanitätshäuser
Drogerien
Optiker und Hörgeräteakustiker
Tankstellen, Kfz-Werkstätten und Fahrradwerkstätten
Banken, Sparkassen und Poststellen
Reinigungen und Waschsalons
Zeitungsverkauf
Tierbedarfsmärkte und Futtermittelmärkte
Weihnachtsbaumverkauf
Großhandel

Es kann aber natürlich sein, dass einzelne Bundesländer den Weihnachtsbaumverkauft auch verbieten.
Ist ja Ländersache, ob sie noch strenger als gestern gemeinsam entschieden, handeln.

Invincible1958 hat geschrieben: ↑

Montag 14. Dezember 2020, 17:03

Ich hatte gestern diese Liste gesehen. Das darf laut Beschluss von gestern alles offen bleiben:

Einzelhandel für Lebensmittel
Wochenmärkte für Lebensmittel
Direktvermarkter von Lebensmitteln
Abhol- und Lieferdienste
Getränkemärkte
Reformhäuser
Babyfachmärkte
Apotheken
Sanitätshäuser
Drogerien
Optiker und Hörgeräteakustiker
Tankstellen, Kfz-Werkstätten und Fahrradwerkstätten
Banken, Sparkassen und Poststellen
Reinigungen und Waschsalons
Zeitungsverkauf
Tierbedarfsmärkte und Futtermittelmärkte
Weihnachtsbaumverkauf
Großhandel

Es kann aber natürlich sein, dass einzelne Bundesländer den Weihnachtsbaumverkauft auch verbieten.
Ist ja Ländersache, ob sie noch strenger als gestern gemeinsam entschieden, handeln.

Korrigiere mich falls ein Irrtum vorliegt aber Optiker meine ich waren doch beim ersten Lockdown dicht ?
Bei den Tierbedarfsmärkten bin ich davon ausgegangen das man zumindest was Futter betrifft auf die Supermärkte verweist und alles andere vorher besorgt werden soll. Auch werden Zeitschriften, Zigaretten und co. in fast allen Supermärkten angeboten. Babynahrung gibts auch im Supermarkt.

Danke im übrigen für die Auflistung.

Wie immer ist vieles diskutierwürdig. In drei Bundesländern dürfen sogar die Buchhandlungen weiter offen haben. Optiker waren auch im 1. Lockdown offen, was auch richtig ist. Wenn die Brille kaputt geht, was durchaus vorkommt, dann sollte man schon einen Fachmann haben, sonst könnten Kurzsichtige nun wirklich nicht mehr viel machen.

Das aber auch nun Baumärkte zu haben, kann ich auch nicht nachvollziehen. Das ist sicher eine Retourkutsche vom Frühjahr, als die Medien von "Familienausflügen" berichteten. Ich frage mich auch, ob auch die Müller-Filialen offen haben. Da bekommt man ja nun neben der Drogerie auch alles an Medien und Spielwaren.

DIe haben offen, weil sie überwiegend Drogerieartikel verkaufen.

Das gleiche gilt ja auch für Supermärkte.

In der Coronaschutzverordnung für NRW steht drin, dass diese Märkte, wenn sie überwiegend Artikel aus den erlaubten Bereichen verkaufen, offen bleiben dürfen und alles verkaufen dürfen. Sie dürfen aber keine neuen Warengruppen in ihr Sortiment aufnehmen.
Wenn ein Geschäft nicht überwiegend aus den erlaubten Bereichen verkauft, aber ein kleiner Teil seines Ladens dieses Sortiment anbietet, dann kann er öffnen, muss aber die anderen Bereiche absperren. So können Baumärkte z.B. ihre Tannenbäume abverkaufen.
In NRW bleiben auch Blumenläden offen, da die Ware sonst kaputt gehen würde. Sie dürfen aber nur Artikel die direkt zu den Blumen gehören verkaufen.

Übrigens Autokino bleibt weiter erlaubt. Alles andere wäre aber auch eine Überraschung gewesen.

KarlOtto hat geschrieben: ↑

Mittwoch 16. Dezember 2020, 08:14

In NRW bleiben auch Blumenläden offen, da die Ware sonst kaputt gehen würde.

Dieses Argument gilt für extrem viele Branchen, oder?

Das komplette Weihnachtssortiment in Kaufhäusern und von Herstellern ist im Frühjahr auch nichts mehr Wert.
Ein Kinostart von "Wonder Women 1984" nach Ostern bringt auch nicht mehr die Einnahmen, wenn die halbe Welt ihn schon Weihnachten gesehen hat etc.

Naja, aber nicht verderbliche Weihnachtsware kannst Du Dir auch nächstes Jahr wieder ins Regal stellen.

mercy hat geschrieben: ↑

Dienstag 15. Dezember 2020, 23:37

Wie immer ist vieles diskutierwürdig. In drei Bundesländern dürfen sogar die Buchhandlungen weiter offen haben. Optiker waren auch im 1. Lockdown offen, was auch richtig ist. Wenn die Brille kaputt geht, was durchaus vorkommt, dann sollte man schon einen Fachmann haben, sonst könnten Kurzsichtige nun wirklich nicht mehr viel machen.

Das aber auch nun Baumärkte zu haben, kann ich auch nicht nachvollziehen. Das ist sicher eine Retourkutsche vom Frühjahr, als die Medien von "Familienausflügen" berichteten. Ich frage mich auch, ob auch die Müller-Filialen offen haben. Da bekommt man ja nun neben der Drogerie auch alles an Medien und Spielwaren.

Buchläden müssen schließen, jetzt mal ganz ehrlich leute, wenn die Öffnen dürfen kannst du auch alles auflassen. Einen Buchladen besucht man zumindest die meisten nicht täglich und man kann sich auch vor dem Lockdown mit Lektüre bevorraten und an den Kalender fürs neue Jahr denken.

Bist du dir sicher bzg. Optiker, nunja wir wohnen vermutlich nicht in derselben Stadt, untersch. regeln. Mir ist so als sie kurze zeit in Hamburg geschlosseen waren. Baumärkte bin ich mir auch sicher waren es.
Nochmal zum Optiker, im optimalen fall hat man eine Ersatzbrille, somit könnten die schließen aber das Hygienekonzept zumindest beim größten Verkäufer wird gut umgesetzt weshalb das risiko dort gering ist.

Man kann auf jedenfall sagen das alle Geschäfte die Lebensmittel anbieten wohl auch offen haben. Gestern habe ich bei Arko nachgefragt und sie meinte das sie wohl offen bleiben da... Täglicher Gebrauch.

Kleidungsgeschäfte müssen schließen, Servicestores div. Telefonanbieter ebenfalls, und ich vermute auch mal Floristikgeschäfte denn dort wird man Argumentieren das man eben rechtzeitig keine neue Ware mehr Bestellen darf und den 'Alt'-Bestand notfalls reduziert Verkaufen. Topfware ist kein Problem.

Was ich mich Frage ob bei Supermärkten wie Real die Textilwarenabteilungen leer geräumt werden müssen oder aber abgespeert.
1. Risiko
2. Verkauf zum Nachteil der Kleidungsgeschäfte.

Laut Coronaschutzverordnung in NRW können Supermärkte ihr normales Sortiment weiterverkaufen. Sie dürfen nur keine neuen Warengruppen in ihr Sortiment aufnehmen.
Das gilt für alle Märkte die gemischtes Sortiment anbieten, sofern ihr hauptsächlichen Verkauf aus den lebensnotwendigen Bereich resultiert.
Problem wäre ja auch, dass sie sonst Anspruch auf Hilfen hätten, was dadurch entfällt.

Tja und Douglas Trickst, für die Zeit des Shutdowns handelt es sich nicht mehr um eine Parfümerie sondern eine Drogeriekette da auch sie Körperpflegeprodukte Verkaufen. Genauso wie Drogerien auch Parfüm Verkaufen.

Und genau diese Körperpflegeprodukte werden jetzt vorrangig beworben.

Rein Theoretisch müsste ein Frisörladen dann auch öffnen dürfen wenn er Shampoo's Gel's, Kuren etc. Verkauft, natürlich geht Haare Schneiden nicht.

Sollte die Politik etwas ändern wollen bedarf es mehr als einem Verbot, dann muss genau diffiniert werden und dass dann noch durchbringen. Heißt schön Arbeiten für die Politiker/innen.

@KarlOtto

Danke

KarlOtto hat geschrieben: ↑

Mittwoch 16. Dezember 2020, 08:14

Übrigens Autokino bleibt weiter erlaubt. Alles andere wäre aber auch eine Überraschung gewesen.

Kann ich aus eigener Anschauung bestätigen. Gestern da gewesen , heute im Vorbeifahren kurz in den Ton reingelauscht.

Aber (hier im Rhein-Main-Gebiet) wegen der nächtlichen Ausgangssperre nur Vorstellungen spätestens um 18:00. Zum Glück ist es Winter und früh dunkel!

Mara

mercy hat geschrieben: ↑

Dienstag 15. Dezember 2020, 23:37

Das aber auch nun Baumärkte zu haben, kann ich auch nicht nachvollziehen. Das ist sicher eine Retourkutsche vom Frühjahr, als die Medien von "Familienausflügen" berichteten.

Warum sollten ausgerechnet Baumärkte offen bleiben?

student a.d. hat geschrieben: ↑

Mittwoch 16. Dezember 2020, 23:50

mercy hat geschrieben: ↑

Dienstag 15. Dezember 2020, 23:37

Das aber auch nun Baumärkte zu haben, kann ich auch nicht nachvollziehen. Das ist sicher eine Retourkutsche vom Frühjahr, als die Medien von "Familienausflügen" berichteten.

Warum sollten ausgerechnet Baumärkte offen bleiben?

Mal abgesehen davon, dass sie für gewerbliche Kunden weiterhin offen haben (was mir bis heute noch nicht bewusst war und ein Punkt des Unverständnis gewesen ist), bieten diese Zooprodukte, Weihnachtsbäume (aktuelle Punkte die für eine Öffnung sprächen) und Waren des täglichen Bedarfs. Oder woher bekommst du Schrauben, Malerfarbe, Lampen und Glühbirnen, spezifische Elektrokabel, Kohlebriketts, WC-Sitze und weiteres? Und sag jetzt nicht "online". Das ist natürlich auch individuell abhängig, aber ich bin schon so oft im Baumarkt, wie im Supermarkt.

Für mich wären Baumärkte zum Beispiel wichtiger als zum Beispiel Lottoläden, aber das Lottosystem darf wohl nicht zusammenbrechen.

student a.d. hat geschrieben: ↑

Mittwoch 16. Dezember 2020, 23:50

Warum sollten ausgerechnet Baumärkte offen bleiben?

Kein Plan ob das überall der fall ist aber einige Baumarkte führen an den Kassen auch Food Artikel, z.b. einen Kühlschrank mit Getränken und kleinere Snacks.
Insofern könnte man das auch als ein Schlupfloch nutzen, das sind Artikel des 'täglichen Bedarfs'. Außerdem was ist wenn der Duschschlauch kaputt ist, führen Supermärkte meistens nicht und minimum 4 Wochen mit dem Waschlappen Waschen...nö !

Lativ hat geschrieben: ↑

Donnerstag 17. Dezember 2020, 19:12

Kein Plan ob das überall der fall ist aber einige Baumarkte führen an den Kassen auch Food Artikel, z.b. einen Kühlschrank mit Getränken und kleinere Snacks.
Insofern könnte man das auch als ein Schlupfloch nutzen, das sind Artikel des 'täglichen Bedarfs'. Außerdem was ist wenn der Duschschlauch kaputt ist, führen Supermärkte meistens nicht und minimum 4 Wochen mit dem Waschlappen Waschen...nö !

Ja, auch da weiß die Coronaschutzverordnung eine Lösung. Läden die Waren des täglichen Bedarfs führen, dies aber nicht ihr Hauptverkaufsbereich ist, dürfen, wenn sie wollen, öffnen, müssen aber alle Bereiche absperren, die nicht Waren des täglichen Bedarfs führen.

Und auch der 2. Punkt ist kein Problem. Einfach die Ware bestellen und im Baumarkt abholen oder liefern lassen. Denn die Geschäfte dürfen Abhol- und Lieferdienste anbieten.

KarlOtto hat geschrieben: ↑

Donnerstag 17. Dezember 2020, 19:25

Lativ hat geschrieben: ↑

Donnerstag 17. Dezember 2020, 19:12

...
Insofern könnte man das auch als ein Schlupfloch nutzen, das sind Artikel des 'täglichen Bedarfs'. Außerdem was ist wenn der Duschschlauch kaputt ist, führen Supermärkte meistens nicht und minimum 4 Wochen mit dem Waschlappen Waschen...nö !

...
Und auch der 2. Punkt ist kein Problem. Einfach die Ware bestellen und im Baumarkt abholen oder liefern lassen. Denn die Geschäfte dürfen Abhol- und Lieferdienste anbieten.

Nein, nicht in jedem Bundesland. Weder abholen noch liefern. Mind. in Bayern und BaWü wurde dies in der Landesverordnung (u.a. wegen Schlangenbildung am Abholort) speziell bei Baumärkten untersagt. Ausnahmen stellen lediglich Handwerker & Co. dar ...

So wie sich die Zahlen entwickeln (und da ist der Weihnachts-Schub noch gar nicht dabei), befürchte ich, dass wir frühestens wieder im März in die Kinos dürfen...

Mark_G hat geschrieben: ↑

Freitag 18. Dezember 2020, 09:43

So wie sich die Zahlen entwickeln (und da ist der Weihnachts-Schub noch gar nicht dabei), befürchte ich, dass wir frühestens wieder im März in die Kinos dürfen...

Ich hatte in der Umfrage oben Anfang November "noch später" (als April), also eher Mai (so wie dieses Jahr auch) getippt.

Sachsen hatte ja vor ein paar Tagen angekündigt die Staatstheater etc. bis mindestens Ende Februar geschlossen zu halten.
Das ist ja schon ein Zeichen, dass man vor März nicht damit rechnet Kulturstätten wiederzueröffnen.

Und da der Winter ja meist bis in den April reingeht, werden die Neuinfektionen auch erst im April/Mai wieder deutlich sinken.

Die jetzigen Maßnahmen sind ja bei weitem nicht hart genug, um da wirklich einen entscheidenen Einfluss drauf zu haben.

MH207 hat geschrieben: ↑

Freitag 18. Dezember 2020, 08:11

KarlOtto hat geschrieben: ↑

Donnerstag 17. Dezember 2020, 19:25

Lativ hat geschrieben: ↑

Donnerstag 17. Dezember 2020, 19:12

...
Insofern könnte man das auch als ein Schlupfloch nutzen, das sind Artikel des 'täglichen Bedarfs'. Außerdem was ist wenn der Duschschlauch kaputt ist, führen Supermärkte meistens nicht und minimum 4 Wochen mit dem Waschlappen Waschen...nö !

...
Und auch der 2. Punkt ist kein Problem. Einfach die Ware bestellen und im Baumarkt abholen oder liefern lassen. Denn die Geschäfte dürfen Abhol- und Lieferdienste anbieten.

Nein, nicht in jedem Bundesland. Weder abholen noch liefern. Mind. in Bayern und BaWü wurde dies in der Landesverordnung (u.a. wegen Schlangenbildung am Abholort) speziell bei Baumärkten untersagt. Ausnahmen stellen lediglich Handwerker & Co. dar ...

Meine Angaben bezogen sich auf NRW. Sorry, hätte ich genauer schreiben sollen.

Sagen wir mal so, wenn ein Tannenbaum ein täglicher Gebrauchsgegenstand ist, ist es eine Glühbirne erstrecht, und Nägel, und Schrauben man kann das ja jetzt noch ins unendliche ziehen. Vielleicht möchte die Bundesregierung den kompletten Warenbestand eines Baumarktes mit sämtlichen Artikeln durchgehen und Spezifizieren was als täglicher Gebrauchsgegenstand gilt und was nicht.

Eine Klobrille nutze ich täglich, ist sie kaputt brauche ich eine neue, ergo ein Gegenstand des Täglichen Gebrauchs. Würden wir jetzt Sommer haben könnte ein Grill auch ein Täglicher Gebrauchsgegenstand sein oder aber ein Rasenmäher im Garten denn ich muss bei z.b. 2000 qm Fläche nicht alles an einem Tag mähen.

Was ein Mensch nicht jeden Tag braucht sind Holzbohlen, somit die Holzabteilung dicht.

Übrigens ich war gestern bei Saturn, ein paar Tage zuvor bei MM, in beiden fällen kann man Onlinebestellungen aus dem Lager abholen. Soviel zum Thema Schlangenbildung.

KarlOtto hat geschrieben: ↑

Freitag 18. Dezember 2020, 10:44

MH207 hat geschrieben: ↑

Freitag 18. Dezember 2020, 08:11

KarlOtto hat geschrieben: ↑

Donnerstag 17. Dezember 2020, 19:25

Lativ hat geschrieben: ↑

Donnerstag 17. Dezember 2020, 19:12

...
Insofern könnte man das auch als ein Schlupfloch nutzen, das sind Artikel des 'täglichen Bedarfs'. Außerdem was ist wenn der Duschschlauch kaputt ist, führen Supermärkte meistens nicht und minimum 4 Wochen mit dem Waschlappen Waschen...nö !

...
Und auch der 2. Punkt ist kein Problem. Einfach die Ware bestellen und im Baumarkt abholen oder liefern lassen. Denn die Geschäfte dürfen Abhol- und Lieferdienste anbieten.

Nein, nicht in jedem Bundesland. Weder abholen noch liefern. Mind. in Bayern und BaWü wurde dies in der Landesverordnung (u.a. wegen Schlangenbildung am Abholort) speziell bei Baumärkten untersagt. Ausnahmen stellen lediglich Handwerker & Co. dar ...

Meine Angaben bezogen sich auf NRW. Sorry, hätte ich genauer schreiben sollen.

Macht doch nichts.

Dafür haben wir nun Familien- und Müttertourismus in den Drogeriemärkten ...