Oscars 2020 (No. 93)
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Re: Oscars 2020 (No. 93)
Die Frage ist dann nur, ob das eine Dauereinrichtung wird, oder ob dann die darauffolgende Season einfach 2 Monate kürzer ist...
BEST OF 2023: BARBIE, THE SON, THE WHALE, LIVING, IN DER NACHT DES 12.
FLOP OF 2023: THE QUEEN MARY, DIE MITTAGSFRAU, DER EXORZIST: BEKENNTNIS, ASTERIX & OBELIX IM REICH DER MITTE, UTAMA
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Re: Oscars 2020 (No. 93)
Ich wette Letzteres.student a.d. hat geschrieben: ↑Montag 15. Juni 2020, 23:44Die Frage ist dann nur, ob das eine Dauereinrichtung wird, oder ob dann die darauffolgende Season einfach 2 Monate kürzer ist...
Auf jeden Fall wird diese Verkündung das nächste Verleihkarussell mit sich bringen.
Einige Studios/Verleiher werden ihre noch nicht fertig produzierten Filme jetzt auf jeden Fall bis Ende Februar ins Kino bringen wollen,
andere werden für ihre schon auf März oder April 2021 verschobenen Streifen vielleicht doch noch einen Starttermin vor der Deadline suchen und sie wieder vorziehen.
Re: Oscars 2020 (No. 93)
Ich glaube sie bleiben dabei. Nachdem Star Wars den Dezember zu einem weiteren Blockbuster Monat mit möglichen Mega Starts gemacht hat, ist das doch die Gelegenheit den Januar und den Februar aufzuwerten. Dann bleibt als Sorgenkind nur noch Post Labor Day bis erstes November Wochenende.
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Re: Oscars 2020 (No. 93)
Was für ein Schwachsinn:
https://www.welt.de/kultur/article21532 ... itaet.html
Diversität, Gleichberechtigung - alles wichtig und richtig und muss unbedingt gefördert werden. Aber das auf diese Art zu erzwingen halte ich nun wirklich für völlig falsch.
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Re: Oscars 2020 (No. 93)
Sehe ich auch so.student a.d. hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. September 2020, 14:23Was für ein Schwachsinn:
https://www.welt.de/kultur/article21532 ... itaet.html
Diversität, Gleichberechtigung - alles wichtig und richtig und muss unbedingt gefördert werden. Aber das auf diese Art zu erzwingen halte ich nun wirklich für völlig falsch.
Kunst ist nunmal Kunst.
Und muss ich, wenn ich z.B. einen Film über den Dreißigjährigen Krieg drehe, die westeuropäischen Soldaten mit Schwarzen und Hispanics besetzen?
Oder muss der General erkennbar als homosexuell dargestellt werden oder von einem offen homosexuellen Schauspieler verkörpert werden?
Sonst darf mein Film, egal wie gut er ist, nicht für den "Best Picture"-Oscar nominiert werden?
Nicht falsch verstehen:
Ich liebe "Hamilton" - habe das Stück mehrfach auf der Bühne gesehen (und natürlich auch im Stream).
Aber ist die Lösung, dass rückwirkend in der Kunst jetzt alle damals eindeutig weißen, alten Männer der Geschichte mit Minderheiten besetzt werden müssen?
Sehen wir bald einen asiatischen Hitler, weil die Asiaten in so einem Film sonst unterrepräsentiert wären?
Mir geht es nicht darum, dass Filme, die im hier und jetzt oder in einer Fantasy-Welt spielen, nicht divers besetzt und produziert werden sollten.
Aber man schließt ja alles von den Oscars aus, was nur künstlich Oscar-reif produziert werden könnte.
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Re: Oscars 2020 (No. 93)
Genau an so etwas habe ich gedacht. Selbstverständlich muss Diversität und Gleichberechtigung unbedingt da gefördert werden, wo es gefördert werden kann. Aber bei manchen Projekten ist dies schlicht so in dieser Form nicht möglich, weil es die Geschichte einfach nicht her gibt - zumindest vor der Kamera.Invincible1958 hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. September 2020, 16:02student a.d. hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. September 2020, 14:23Was für ein Schwachsinn:
https://www.welt.de/kultur/article21532 ... itaet.html
Diversität, Gleichberechtigung - alles wichtig und richtig und muss unbedingt gefördert werden. Aber das auf diese Art zu erzwingen halte ich nun wirklich für völlig falsch.
Und muss ich, wenn ich z.B. einen Film über den Dreißigjährigen Krieg drehe, die westeuropäischen Soldaten mit Schwarzen und Hispanics besetzen?
Oder muss der General erkennbar als homosexuell dargestellt werden oder von einem offen homosexuellen Schauspieler verkörpert werden?
Sonst darf mein Film, egal wie gut er ist, nicht für den "Best Picture"-Oscar nominiert werden?
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Re: Oscars 2020 (No. 93)
Ich könnte so kotzen und es macht mich verdammt wütend wenn ich wie eben auf der Bild Site den Artikel lese !!
Mittlerweile hat sich ein regelrecht linksradikales Regime Etabliert das seine Fäden über den Gesamten Erdball spinnt und seinen Einfluss Kontinuierlich verstärkt.
Eines vorweg, ich lehne Radikalismus, ungleichheit und Ungerechtigkeit ab, aber das was heute geschieht geht in eine Bevormundung und in Umerziehung der Bevölkerung auf.
In Nordkorea muss die Bevölkerung den 'großen Führer' und die Kim Dynastie anbeten, in der DDR kam die Partei vor der Familie usw. es wird immer Eonfluss darauf genommen wie und was Menschen denken sollen statt sich selbst eine Meinung zu bilden.
Das bei den Academys ein Regisseur nicht mehr sein Werk völlig Frei Realisieren kann sondern sich Ethnischen Richtlinien unterwerfen muss hinsichtlich der Besetzung des Filmes um zugelassen zu werden ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten !
Wenn es soweit schon ist, dann hoffe ich das die Oscars endgültig ihr ende finden und die Regisseure Hollywood einen fetten Finger zeigen und auf eine Nominierung verzichten. Letztenendes ist für mich die Auszeichnung des Publikums mittels Kritik und ohne Trophäe wichtiger als dieser selbstgefällige Politische haufen.
Ein Glück ist dabei das die Oscars schon seit Jahren keinen besonders hervorzuhebenen Ausschlag auf den Umsatz eines Films haben. Ein 30 Sek. Spot beim Super Bowl hat eine größere Wirkung.
Preise wenn man sie denn unbedingt braucht gibt es auch in anderen teilen der Welt ohne diese vorgaben, noch.
Mittlerweile hat sich ein regelrecht linksradikales Regime Etabliert das seine Fäden über den Gesamten Erdball spinnt und seinen Einfluss Kontinuierlich verstärkt.
Eines vorweg, ich lehne Radikalismus, ungleichheit und Ungerechtigkeit ab, aber das was heute geschieht geht in eine Bevormundung und in Umerziehung der Bevölkerung auf.
In Nordkorea muss die Bevölkerung den 'großen Führer' und die Kim Dynastie anbeten, in der DDR kam die Partei vor der Familie usw. es wird immer Eonfluss darauf genommen wie und was Menschen denken sollen statt sich selbst eine Meinung zu bilden.
Das bei den Academys ein Regisseur nicht mehr sein Werk völlig Frei Realisieren kann sondern sich Ethnischen Richtlinien unterwerfen muss hinsichtlich der Besetzung des Filmes um zugelassen zu werden ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten !
Wenn es soweit schon ist, dann hoffe ich das die Oscars endgültig ihr ende finden und die Regisseure Hollywood einen fetten Finger zeigen und auf eine Nominierung verzichten. Letztenendes ist für mich die Auszeichnung des Publikums mittels Kritik und ohne Trophäe wichtiger als dieser selbstgefällige Politische haufen.
Ein Glück ist dabei das die Oscars schon seit Jahren keinen besonders hervorzuhebenen Ausschlag auf den Umsatz eines Films haben. Ein 30 Sek. Spot beim Super Bowl hat eine größere Wirkung.
Preise wenn man sie denn unbedingt braucht gibt es auch in anderen teilen der Welt ohne diese vorgaben, noch.
Re: Oscars 2020 (No. 93)
Das National Board of Review hat die diesjährigen Preisträger bekannt gegeben:
https://nationalboardofreview.org/2021/ ... d-winners/
Großer Sieger mit drei Preisen ist Da 5 Bloods (Bester Film, Regie, Ensemble) gefolgt von Sound of Metal mit zwei Schauspielpreisen. Nomadland und News of the World haben jeweils einen Preis erhalten. Trial of the Chicago 7 ist leer ausgegangen und auch nicht auf der Top Ten Liste der Filme zu finden.
https://nationalboardofreview.org/2021/ ... d-winners/
Großer Sieger mit drei Preisen ist Da 5 Bloods (Bester Film, Regie, Ensemble) gefolgt von Sound of Metal mit zwei Schauspielpreisen. Nomadland und News of the World haben jeweils einen Preis erhalten. Trial of the Chicago 7 ist leer ausgegangen und auch nicht auf der Top Ten Liste der Filme zu finden.
Re: Oscars 2020 (No. 93)
Als ich neulich One Night in Miami gesehen habe, fiel mir das Lied schon positiv im Abspann auf. Allerdings wusste ich nicht, dass es sich um einen neuen Song handelt.
Speak Now von Leslie Odom, Jr. ist für mich momentan ein heißer Anwärter für den besten Song und hat sogar Chartsqualität. Leslie Odom, Jr. könnte vielleicht der vierte Mensch sein, der es schafft, eine Nominierung für den besten Song und für den besten (Neben)darsteller einzuheimsen. Zusammen mit dem Grammy und Tony für Hamilton würde er damit zu den ganz Großen aufsteigen.
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Re: Oscars 2020 (No. 93)
Er könnte bei den Globes morgen theoretisch auch zusätzlich noch in der Musical-Kategorie für Hamilton als Nebendarsteller nominiert werden,Taipan hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Februar 2021, 05:58Als ich neulich One Night in Miami gesehen habe, fiel mir das Lied schon positiv im Abspann auf. Allerdings wusste ich nicht, dass es sich um einen neuen Song handelt.
Speak Now von Leslie Odom, Jr. ist für mich momentan ein heißer Anwärter für den besten Song und hat sogar Chartsqualität. Leslie Odom, Jr. könnte vielleicht der vierte Mensch sein, der es schafft, eine Nominierung für den besten Song und für den besten (Neben)darsteller einzuheimsen. Zusammen mit dem Grammy und Tony für Hamilton würde er damit zu den ganz Großen aufsteigen.
also
Bester Nebendarsteller (Drama) - One Night in Miami
Bester Nebendarsteller (Musical) - Hamilton
Bester Song
Re: Oscars 2020 (No. 93)
Ich dachte, dass Hamilton gar nicht berechtigt wäre, weil es sich nicht um einen "neuen Film" handelt, aber bei den Predictions ist er gelistet. Insofern: Stimmt. Da könnte er dann insgesamt dreimal nominiert werden. Dann aber eher in der Hauptdarsteller Kategorie oder nicht?
Bei den Nebendarstellern gibt es auch keine Unterscheidung zwischen Drama und Musical.
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Re: Oscars 2020 (No. 93)
Die Nominierungen für PROMISING YOUNG WOMAN waren erwartbar, halte den Film aber weiterhin für völlig überschätzt. Aber immerhin mal wieder jemanden interviewt, der kurz darauf für einen Oscar nominiert wird.
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Re: Oscars 2020 (No. 93)
Mank fällt natürlich in die Lieblingskategorie vieler Academy-Mitglieder, "Film übers Filmemachen".
Re: Oscars 2020 (No. 93)
Ich habe diesmal nur 2 (ZWEI) der nominierten Filme über alle Kategorien überhaupt gesehen bzw. sehen können - Tenet und Borat. Von daher sind mir die Oscars völlig gleichgültig und haben für mich jeglichen Reiz verloren.
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Re: Oscars 2020 (No. 93)
Ich habe immerhin sieben Filme bislang gesehen.
Im Kino:
- Onward
- Tenet
- Nomadland (Filmfest HH)
Bei Disney+:
- Mulan
- Soul
Bei AmazonPrime:
- Borat - Anschluss Moviefilm
- One Night in Miami
Ich werde mir jetzt mal Netflix zulegen, um folgende Filme nachzuholen:
- Mank
- The Trial of the Chicago 7
- Ma Rainey's Black Bottom
- Neues aus der Welt
- Du hast das Leben vor dir
"Minari" (Start: 15. April) und "The Father" (Start: 22. April) kann ich hoffentlich kurz vor der Verleihung dann im Kino sehen.
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Re: Oscars 2020 (No. 93)
Gerade mal die nominierten Songs durchgehört. Meine persönliche Reihenfolge nach Geschmack (nicht nach Gewinnwahrscheinlichkeit):
JUDAS AND THE BLACK MESSIAH (Geniales Lied! )
ONE NIGHT IN MIAMI (Sehr schön und entspannend)
EUROVISION (Schön eingängig, passt top zum Film)
DU HAST DAS LEBEN VOR DIR (Solide, spricht mich aber nicht an)
THE TRIAL OF CHICAGO 7 (Tolle Stimme, fand das Lied aber ziemlich fad)
Oscar-Einschätzung (womit ich am Ende wahrscheinlich wie immer daneben liege, hahaha):
THE TRIAL OF CHICAGO 7 + EUROVISION sehe ich absolut ohne Chancen. JUDAS halte ich persönlich für künstlerisch am anspruchvollsten und gelungensten. Hier könnte ich mir aber vorstellen, dass der Song den Academy-Mitgliedern zu sperrig und nicht eingängig genug ist. Deshalb wird es sich vermutlich am Ende zwischen ONE NIGHT IN MIAMI und DU HAST DAS LEBEN VOR DIR entscheiden.
JUDAS AND THE BLACK MESSIAH (Geniales Lied! )
ONE NIGHT IN MIAMI (Sehr schön und entspannend)
EUROVISION (Schön eingängig, passt top zum Film)
DU HAST DAS LEBEN VOR DIR (Solide, spricht mich aber nicht an)
THE TRIAL OF CHICAGO 7 (Tolle Stimme, fand das Lied aber ziemlich fad)
Oscar-Einschätzung (womit ich am Ende wahrscheinlich wie immer daneben liege, hahaha):
THE TRIAL OF CHICAGO 7 + EUROVISION sehe ich absolut ohne Chancen. JUDAS halte ich persönlich für künstlerisch am anspruchvollsten und gelungensten. Hier könnte ich mir aber vorstellen, dass der Song den Academy-Mitgliedern zu sperrig und nicht eingängig genug ist. Deshalb wird es sich vermutlich am Ende zwischen ONE NIGHT IN MIAMI und DU HAST DAS LEBEN VOR DIR entscheiden.
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Re: Oscars 2020 (No. 93)
Denke ich auch.student a.d. hat geschrieben: ↑Montag 15. März 2021, 17:58Deshalb wird es sich vermutlich am Ende zwischen ONE NIGHT IN MIAMI und DU HAST DAS LEBEN VOR DIR entscheiden.
"Du hast das Leben vor dir" hat den Vorteil, dass der Song schon den Golden Globe gewonnen hat.
Zudem ist dies die 12. Nominierung für Diane Warren seit den 80ern. Sie hat noch nie gewonnen.
Und die Academy mag es bestimmt auch, wenn in der Dankesrede der Name Sophia Loren fällt.
"One Night in Miami" würde ich insgesamt aber als Favorit sehen.
Wenn Leslie Odom Jr. nicht den Oscar als bester Nebendarsteller bekommt, dann den für den besten Song - evtl. auch beide. Kann ich mir auch vorstellen.
Re: Oscars 2020 (No. 93)
nachdem ich die nominierungen gelesen hatte stand für mich eines fest: dieses jahr werd ich mir die verleihung
nicht mehr live antun wenn man bedenkt das es hier noch schlimmer als bei den globes ist...
kenne keinen einzigen der filme aus der hauptkategorie (darsteller/film/regie) das hab ich in 25 jahren nicht erlebt....
freu mich aber für neues aus der welt, soul, mulan, shaun 2, The One and Only Ivan, emma und greyhound für ihre nominierung
glückwunsch
nicht mehr live antun wenn man bedenkt das es hier noch schlimmer als bei den globes ist...
kenne keinen einzigen der filme aus der hauptkategorie (darsteller/film/regie) das hab ich in 25 jahren nicht erlebt....
freu mich aber für neues aus der welt, soul, mulan, shaun 2, The One and Only Ivan, emma und greyhound für ihre nominierung
glückwunsch
Re: Oscars 2020 (No. 93)
Ich frage mich, warum man nicht mal den Mut hatte, Filme wie Soul oder Tenet als besten Film zu nominieren. Anstatt holt man immer wieder die gleiche Soße. Für mich sind somit die Oscars 2021 total uninteressant.
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