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Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2 (3D) 7/10

Er braucht ein bisschen, bis er in die Gänge kommt, sobald sich die Story aber auf die Insel verlagert wird's kunterbunt, witzig und niedlich. Dank einer kurzen Zusammenfassung des ersten Films zu Beginn, muss man Teil 1 nicht gesehen haben, um die Geschichte zu verstehen. Entgegen vieler Meinungen fand ich die Synchronleistung von Cindy aus Marzahn nicht schlecht, hat mich überhaupt nicht gestört.

Le passé - 8/10.
Ein bisschen schwächer als "A Separation", aber dennoch weiterhin vieldeutig und meisterhaft erzählt.

Ich habe auch in den letzten zwei Wochen zwei polnische Filme im Kino gesehen:
- W imię (In the name of) - 6,5/10
- Chce się żyć - 8/10 (ein typischer crowd-pleaser aus Polen, sehr sehenswert!)

Ender´s Game 9/10

Wider jeder großen Erwartung - irgendwie erwartete ich bestenfalls was auf dem Level 7 von 10 für mich - hat der Streifen mich von vorne bis hinten umgehauen und glücklich gemacht. Ein SF-Film mit Trainingslager a la "Soldier" (mit Kurt Russell) und weit darüber hinaus, um die besten Rekruten für den Kampf gegen eine fremde Spezies zu formen.
Asa Butterfield noch weit einnehmender als in "Hugo Cabret" - der Kampf um die Seele eines Zehnjährigen, der dazu auserkoren ist, die Erde vor der Vernichtung zu bewahren.
In seinem Alter den Film zu erleben kann durchaus dazu führen, dass der fiktive Charakter "Ender" für manch einen eine Leitfigur werden könnte. Es gibt fürwahr viel schlimmere Vorbilder, die man heutzutage wählen kann.
Und der Film ist alles andere als eine billige Kriegspropaganda. In etwas genauso wenig wie man dies bereits erwähntem "Soldier" oder auch Verhoevens "Starship Trooper" vorwerfen kann...


Ganz weit hinten 7,5 /10 (Sneak)

...heisst im Original "The way, way back" - und so sollte es auch bleiben. Die offensichtlich dem englischen eher rudimentär zugeneigten Damen und Herren aus der Übersetzungsabteilung gehört mal eine gehörige Stunde Nachsitzen spendiert. (Nach dem Film kann man das einfach nur mit "Der Weg, rückwärts betrachtet/rückwirkend betrachtet" übersetzen - und das hört sich dann doch leider schmerzhaft gedrechselt an).
Ein leises "Coming-of-Age"-Drama. Marke "bittersüss".
Der jugendliche Held Duncan (Liam James) muß mit Mama (Toni Collette) und dem (möglichen) Stiefvater (Steve Carrell gibt sich durchaus Mühe so selbstzufrieden arschig in seinem Part rüberzukommen, wie selten von ihm erlebt) sowie (möglicher) Stiefschwester im Ferienrefugium klar kommen. Was er nicht will.
Weshalb er sich rumtreibt um schließlich in einem "Erlebnisspaßbad" "anzukommen" in dem der Besitzer/Manager Owen (Sam Rockwell) seine ganz eigene Art hat, an die Dinge heranzugehen.
Was Duncan mehr und mehr Anlaß gibt sein durch den Tag treiben zu überdenken...
Schöner kleiner und ruhiger Indie-Film.
Jeder, der sich bei "Adventureland" (mit Kirsten Stewart in einer Rolle die sie mehr forderte als alle "Twilight"-Streifen zusammen) wohl fühlte, darf - nein, sollte - auch hier entsprechend gut unterhalten werden.
Wobei Sam Rockwell in den meisten seiner Szenen den Film quasi stiehlt und mit ihm durchbrennt: da sind schon ein paar sehr sehr schöne Lacher bei!
Und das mir bekannte US-Postermotiv zitiert nicht von ungefähr "Die Reifeprüfung"....
Der einzige Knackpunkt: der Streifen braucht unheimlich lange, bis er mal aus dem Standgas kommt (quasi die erste halbe Stunde - dann aber macht er doch sehr schnell Boden gut).

GANZ WEIT HINTEN 6/10
Presse

Schöner kleiner Film, aber dann doch eer für Kinder gedacht. Die Geschichte ist ganz süß, manches etwas dolle konstruiert. Die Darsteller sind bis auf STEVE CARELL recht gut, CARELL habe ich den bösen Buben leider nicht so recht abgenommen.

Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2 3D 6/10
Runner, Runner 6/10
Ender's Game 5/10

00 SCHNEIDER – IM WENDEKREIS DER EIDECHSE 7/10

Helge-Schneider-Filme sind eigentlich nicht bewertbar, höchstens untereinander: Jazzclub fand ich etwas besser. Alles was davor war, kann ich nicht mehr konkreten Filmen zuordnen. Ich werte mal eins, zwei, drei, vier, fünf. Na meinetwegen sieben von 39, nee 25, oder 10.

Wolkig 2 7/10
Alles eine Frage der zeit 6/10
Enders Game 7/10
Bad Grandpa 3/10
Freakonomic 6/10
Einige Episoden waren zu lang (Sumo), amdere deutlich zu kurz (Polio)
Drecksau 8/10

DER GESCHMACK VON APFELKERNEN

"4" = 5/10

Vivian Naefe hat einen guten Job gemacht. Das Ensemble, ob Herzsprung oder Becker oder Habicht oder andere auch. Bloss die Romanvorlage.....die ich nicht kannte, kenne und niemals kennen möchte - Na Hilfe!

Ca. 40 Leute heute um 12 Uhr im Kant 1

Ender's Game 7/10

Guter Film. Noch besserer Asa Butterfield.
Anders als erwartet wegen des grottigen und oberflächlichen Trailers.

Welche Zielgruppe der Film hat, ist mir allerdings immer noch nicht klar.

Searching For Sugar Man 8/10

GRAVITY 3D

1+ = 10/10

Zweite Traumnote meines Kinojahres. Grandios. Ein Film, der, um etwas pathetisch zu werden, "bleiben wird". Und der Beweis, dass 90 Minuten für begeisterndes Kino ausreichen können, liebe Überlängenproducer und -directorpäpste.

Ca. 35 Leute heute um 17:15 Uhr im Titania 7

Jackpot 7/10

ENDER'S GAME

Note 4 = 4/10

Mr. Morgan's Last Love 7/10

Ender's Game 5/10

Blue jasmine 4,5/10 of
presse

War irgendwie nicht so mein fall. Etwas langatmig wie ich finde. Allens Komödien gefallen mir einfach besser als seine dramen...

ALLES EINE FRAGE DER ZEIT

Note 2- = 7/10

Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2

Genauso bunt wie Teil 1, ebenso nett anzusehen, nur werde ich nie verstehen, weshalb man mit völlig untalentierten Voice-Casts einen Film zerstören muss.

6,5/10 Punkte = Note 3+

Steamboat Bill Jr. 7/10

Sputnik 7/10

Knuffiger, kleiner, unspektakulärer und warmherziger Film aus deutschen Landen. Wird mit Sicherheit ein Tiefflieger am hiesigen B.O. werden. Vollkommen unverdient.
Auf Scheibe oder im TV sollte man ihm aber eine Chance geben....

Enders Game 7/10
Captain Phillips 5/10

Captain Phillips 8/10

Sputnik 7/10

Enders Game 5,5/10
nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut. wAs gut war waren die Effekte, Musik und die Optik...