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Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)

Verfasst: Sonntag 12. Oktober 2025, 13:05
von Invincible1958
Lativ hat geschrieben:
Sonntag 12. Oktober 2025, 03:05
Es wird berichtet das der Film nun anders wird als erwartet. Rechtliche Hürden verhindern es das auch über die zeit berichtet wird in der sich Jackson den Missbrauchsvorwürfen ausgesetzt sah.
Das Gerüchte gibt es ja seit Januar.
Angeblich wurde in den 90ern ein Abkommen unterschrieben, dass weder Michael Jackson, noch sein Estate je öffentlich über den Chandler-Fall sprechen dürfen.
Und da sein Estate ja Co-Produzent des Films ist, trifft das dann auch auf den Film zu.
Angeblich hatten sie es vergessen. Und das kostet dem Filmstudio nun natürlich viel Geld, weil sie den fertigen Film, der all das behandelt, nicht veröffentlichen dürfen.

Ich beschäftige mich seit 30 Jahren intenstiv mit diesem Thema.
Und wenn man sich wirklich die Zeit und Mühe macht und alles detailliert durcharbeitet, dann kann man eigentlich nur zu dem Ergebnis kommen, dass Michael Jackson nie jemandem etwas angetan hat. Es gibt jede Menge Beweise und Hinwiese, dass der erste Fall (und die folgenden) komplett erlogen sind - aus ähnlichen Gründen.

Wer sich dafür interessiert, dem kann ich zum Einstieg diese Doku empfehlen:
https://www.youtube.com/watch?v=ZxNDb2PVcoM

Alles, was hier gezeigt und behauptet wird, sind bekannte Fakten, die überprüfbar sind.

Re: Michael (Antoine Fuqua, 2024)

Verfasst: Sonntag 12. Oktober 2025, 13:49
von Lativ
Invincible1958 hat geschrieben:
Sonntag 12. Oktober 2025, 13:05
Ich beschäftige mich seit 30 Jahren intenstiv mit diesem Thema.
Und wenn man sich wirklich die Zeit und Mühe macht und alles detailliert durcharbeitet, dann kann man eigentlich nur zu dem Ergebnis kommen, dass Michael Jackson nie jemandem etwas angetan hat. Es gibt jede Menge Beweise und Hinwiese, dass der erste Fall (und die folgenden) komplett erlogen sind - aus ähnlichen Gründen.
Alle Achtung, respekt ! :o

Ich folge meinem Bauchgefühl oder Instinkt, alzu viel mehr bleibt mir auch nicht übrig. Im fall von Cosby und Weinstein habe ich sie für Schuldig gehalten, obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt nichts gegen beide hatte. Spacey im übrigen auch, obwohl ich da trenne, als Schauspieler sehe ich ihn immer noch gerne.
Im fall von Jacko war ich von Anfang an von seiner Unschuld überzeugt, und ich sehe mich da neutral, ich mag seine Musik sehr, und auch ihn als Menschen aber ich bin kein Beinharter Fan der in entsp. Bettwäsche Schlief und die wände voller Poster hatte und alle Alben in div. Editionen fein säuberlich aufgereiht.
Als dann zutage kam das eine Mutter bewusst ihr Kind mit einem Anschuldigungsauftrag zu ihm schickte, und beide waren allein sprich keine Entlastungszeugen, habe ich mich bestätigt gefühlt. Genau so etwas hatte ich vermutet.

Danke für den Link.