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Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Dienstag 24. Dezember 2019, 12:36
von mercy
Dann rate mal, warum es "Once Upon A Time..." heißt.

Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Mittwoch 25. Dezember 2019, 11:30
von scholley007
@mercy: Bedankt. Und von einer Art "Geschichtskitterung" kann ich da weit und breit nix ausmachen..... ähnlich wie bei "Inglorious Basterds".
Und gestern war denn - nach über einem Jahrzehnt - mal wieder Bescherung.
Mittels Will Ferrell. In einer seiner absolut besten/sympathischsten Rollen. Nämlich als
Buddy der Weihnachtself 8/10
Die Geschichte um einen - leicht retardierten (aber selbstverständlich herzensguten) - Simpel, der im Waisenhaus einst dem Weihnachtsmann in den Sack kroch und somit am Nordpol landete. Um dort als (übermotivierter aber stets eine Spur hoffnungsloser Fall) als vermeintlicher Elf großgezogen wurde. Bis er schließlich über seine wahre Natur aufgeklärt, seinen biologischen Vater (gegeben von James Caan) in New York aufsucht.
Herrlicher Wahnwitz - inklusive Familienkittung - nimmt von dort an seinen Lauf.
Immer noch drollig anzuschauen - und der damals noch unbekannte Peter Dinklage (heute durch "Game of Thrones" weltbekannt) als zu kurz geratener aber mit einem massiven Ego versehene Kinderbuchbestsellerautor hinterlässt in seinem 5-Minuten-Auftritt einen bleibenden Eindruck.
Hierzulande vom deutschen Publikum eher ignoriert (keine 150.000 Besucher im Kino in Deutschland), war das damals ein 100 Millionen Blockbuster. Und hat sich ob seiner Botschaft immer noch erstaunlich gut gehalten.....
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Donnerstag 26. Dezember 2019, 12:33
von scholley007
Gutes Kontrastprogramm zum ersten Feiertag:
Jeder stirbt für sich allein 8/10 (auf DVD - auf dem Ramschtisch bei SATURN für 1,99 mitgenommen)
Deutsch/britische Co-Produktion der Verfilmung des Buches von Hans Fallada (Ein Mann will nach oben). Basierend auf der wahren - und mittlerweile doch arg in Vergessenheit geratenen Geschichte des Ehepaares Quangel (Emma Thompson/Brendan Gleeson) (in Wirklichkeit: Hampel) - das nach dem Tod ihres Sohnes im Kampf für Deutschland und den Führer "zivilen Ungehorsam" betrieben, indem sie Postkarten mit systemkritischen Aufrufen in der Öffentlichkeit liegen ließen.
Als man sie nach längerer Ermittlungsarbeit - hier verkörpert durch Daniel Brühl, dem seine kriminalistische Haltung durch die SS ausgetrieben wird - gefasst werden, erwartet sie die Guillotine.
Stimmungstechnisch ein wundervoller Downer - großartig zurückhaltend gespielt von den drei Hauptdarstellern. Auch der weitere Cast kann sich sehen lassen.
Werde mir hiernach die Verfilmung aus den Siebzigern mit Hildegard Knef in der Hauptrolle mal geben müssen. Regie hat da die deutsche Regieallzweckwaffe Alfred "Edgar Wallace-Verfilmungen"/"Konsalik"-Verfilmungen/"Derrick"/"Schwarzwaldklinik"/"Traumschiff" Vohrer.
Fletchers Visionen 8/10 (im TV - im Nachtprogramm, ohne Werbeunterbrechung, sprich: mit einem einzigen Werbeblock. Das nimmt man denn kaum noch wahr)
Mel Gibson als Taxifahrer in New York, der über dem Beschützersyndrom, das er für die Anwältin - gegeben von Julia Roberts - entwickelt hat, ein interessantes Blättchen herausgibt, in dem er Verschwörungstheorien an seine Handvoll Abonnenten verbreitet.
Die Dinge spitzen sich zu, als ein CIA-Psychater ("Star Trek: Next Generation" Patrick Stewart mit Gusto als arroganter Mistsack) seine Spur aufnimmt....
Immer noch ein schöner fieser Mindfuck - tendenziell zwischen "Staatsfeind Nummer 1" und "Wild Things" zu verorten.
Klingelingeling...... .-)
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Donnerstag 26. Dezember 2019, 22:40
von student a.d.
THE FAVOURITE 3,5/10
Tolle Kamera, Kostüme, Musik und souveräne Darsteller. Dennoch fand ich insbesondere die erste Hälfte ziemlich zäh und es dauert ewig, bis die Story zu Pötte kommt.
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 00:37
von Mattis
student a.d. hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. Dezember 2019, 22:40
THE FAVOURITE 3,5/10
Tolle Kamera, Kostüme, Musik und souveräne Darsteller. Dennoch fand ich insbesondere die erste Hälfte ziemlich zäh und es dauert ewig, bis die Story zu Pötte kommt.
Ich fand die Kamera unglaublich nervig und prätentiös. "Schaut her, ich kann Kameraeinstellungen, die sonst keiner macht". Ja, hier haste nen Keks.

Story hat der Film letztendlich ja keine.
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 11:51
von scholley007
Zum Abschluss der Feiertage:
Rocca verändert die Welt (Zweitsichtung) 9/10
Hab meiner besseren Hälfte diesen tollen Kinder-/Familienfilm via amazon prime vorgestellt. War ähnlich hin und weg wie ich - wobei er mir beim zweiten Mal noch eine Schippe besser gefallen hat, als bei der Erstsichtung im Kino. Sollte auf lange Sicht ein kommender Klassiker des deutschen Familienfilms werden - jede Wette!
Tokyo Godfathers 9/10
Ein mittlerweile zum Klassiker des Anime zählender Streifen vom Regisseur der Anime-Kultfilme "Perfect Blue" und "Millennium Actress".
Drei Obdachlose (eine jugendliche Ausreißerin, ein alternder Transvestit und ein ehemaliger Spieler) finden am Weihnachtsabend ein ausgesetztes Baby im Müll.
Bei ihren Versuchen, das Kind den rechtmäßigen Eltern zurückzubringen, werden sie mit ihrer eigenen Vergangenheit (vor der sie alle davon laufen) konfrontiert.
Und das Schicksal schlägt wundersame Haken, die auch schon einen Film wie "Cloud Atlas" auszeichneten.
Rund 15 Jahre nach der Erstsichtung wurde es endlich mal wieder Zeit.
Hatte schon ein Stück weit vergessen, wie fesselnd und tiefgehend der in der Kürze seiner Laufzeit von gerade mal 88 Minuten ist.
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Freitag 27. Dezember 2019, 17:58
von student a.d.
Manni Sch. hat geschrieben: ↑Dienstag 17. Dezember 2019, 08:13
6 Underground 6,5/10
Netflix-Film von Michael Bay mit Ryan Reynolds. Man bekommt genau das, was man erwartet, wenn man die Namen liest. Action, schnelle Schnitte, coole Sprüche. Netter Zeitvertreib, wenn man nicht zu lange darüber nachdenkt.
Im Prinzip ist dem nichts mehr hinzuzfügen. Dennoch hat sich für mich der Film ziemlich gezogen, die 2 Stunden kamen mir wie mindestens 7 vor. Daher nur:
6 UNDERGROUND:
3,5/10.
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Samstag 28. Dezember 2019, 09:36
von Manni Sch.
Twister 8/10
Lange nicht mehr gesehen. Um so überraschter, dass der Film immer noch richtig gut unterhält. Manche Tricks wirken nicht mehr so zeitgemäß, aber darüber kann man gut hinwegsehen. Helen Hunt und Bill Paxton harmonieren sehr gut.
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Samstag 28. Dezember 2019, 23:29
von mercy
Underground 6 7/10
Fand ihn überraschend brutal und kurzweilig.
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Sonntag 29. Dezember 2019, 14:16
von student a.d.
INSIDIOUS: THE LAST KEY 5/10
Horror und Spannung light.
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Montag 30. Dezember 2019, 00:33
von student a.d.
SWEENEY TODD 9/10 OF
Schon lange nicht mehr gesehen. Deshalb wurde es mal wieder Zeit. Zudem läuft im Frühjahr das Musical in München. Da ist es gut den Film nochmal vorher gesehen zu haben.
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST (2017) 10/10 OF
Für mich noch immer eine einfach traumhaft-geniale Adaption des Disney-Zeichentrickfilms.
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Montag 30. Dezember 2019, 12:47
von Manni Sch.
Zweimal Netflix:
Quicksand 8,5/10
Schwedische Miniserie mit sechs Folgen. Es geht um einen Amoklauf an einer Schule, nach dem eine Schülerin als Täterin festgenommen wird. Aus Sicht der Schülerin wird in Rückblenden die Vorgeschichte sowie die Verhöre, Gespräche mit dem Anwalt, die Gerichtsverhandlung und das Urteil des Gerichts gezeigt. Danach bekommt der Zuschauer dann gezeigt, was wirklich passiert ist. Sehr intensiv.
To All The Boys I Loved Before 7/10
Coming of Age Film mit überwiegend unbekannten Darstellern. Sympatisch und lustig.
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Dienstag 31. Dezember 2019, 10:40
von kinofan43
Crawl
Alexandre Aja hat von der Qualität her, schon sehr unterschiedliche Filme gemacht. Sein Remake von The Hills Have Eyes war einfach großartig. Eine große Enttäuschung und eine absolute Katastrofe war seine Fortsetzung von Piranha. Sein neuester Film Crawl würde ich qualitativ ungefähr in die Mitte dieser beiden Extreme verordnen. Die Story ist jetzt nicht wahnsinnig innovativ, trotzdem ist Crawl bei weitem nicht so zum Fremdschämen wie noch Piranha 2. Die Krokodile werden auch einigermaßen realistisch im Film dargestellt und sehen auch noch ganz glaubwürdig aus. Der Hurricane ist sichtbar aus dem Computer, das hätte man besser machen können. Insgesamt ein doch relativ ernster Film, recht nett und recht spannend.
Meine Bewertung: 05/10
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Dienstag 31. Dezember 2019, 10:42
von kinofan43
scholley007 hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Dezember 2019, 11:30
@mercy: Bedankt. Und von einer Art "Geschichtskitterung" kann ich da weit und breit nix ausmachen..... ähnlich wie bei "Inglorious Basterds".
Und gestern war denn - nach über einem Jahrzehnt - mal wieder Bescherung.
Mittels Will Ferrell. In einer seiner absolut besten/sympathischsten Rollen. Nämlich als
Buddy der Weihnachtself 8/10
Die Geschichte um einen - leicht retardierten (aber selbstverständlich herzensguten) - Simpel, der im Waisenhaus einst dem Weihnachtsmann in den Sack kroch und somit am Nordpol landete. Um dort als (übermotivierter aber stets eine Spur hoffnungsloser Fall) als vermeintlicher Elf großgezogen wurde. Bis er schließlich über seine wahre Natur aufgeklärt, seinen biologischen Vater (gegeben von James Caan) in New York aufsucht.
Herrlicher Wahnwitz - inklusive Familienkittung - nimmt von dort an seinen Lauf.
Immer noch drollig anzuschauen - und der damals noch unbekannte Peter Dinklage (heute durch "Game of Thrones" weltbekannt) als zu kurz geratener aber mit einem massiven Ego versehene Kinderbuchbestsellerautor hinterlässt in seinem 5-Minuten-Auftritt einen bleibenden Eindruck.
Hierzulande vom deutschen Publikum eher ignoriert (keine 150.000 Besucher im Kino in Deutschland), war das damals ein 100 Millionen Blockbuster. Und hat sich ob seiner Botschaft immer noch erstaunlich gut gehalten.....
Sharon Tate und ihre Freunde wurden von der Manson Family damals eißkalt abgeschlachtet. Im Film kommt das gar nicht vor, da wird die Mansonfamily als Trotteltruppe dargestellt, die spielend leicht von den Helden vermöbelt werden kann. Und das soll keine Geschichtskitterung sein? Nicht das ich das mit einer gewissen Schadenfreude gesehen hätte, aber von historisch korrekt ist das meilenweit entfernt.
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Dienstag 31. Dezember 2019, 14:09
von Manni Sch.
Zwei Weihnachtsfilme mit Vanessa Hudgens auf Netflix:
Prinzessinnentausch 7,5/10
Schöner Weihnachtsfilm, der witzig und romantisch war, mit einer tollen Vanessa Hudgens in einer Doppelrolle. Für nächstes Jahr ist eine Fortsetzung geplant. Darauf freue ich mich schon.
The Knight Before Christmas 6,5/10
Nicht so gut wie der andere Film, die Story war doch arg konstruiert.
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Dienstag 31. Dezember 2019, 14:55
von student a.d.
Manni Sch. hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Dezember 2019, 14:09
Zwei Weihnachtsfilme mit Vanessa Hudgens auf Netflix:
Prinzessinnentausch 7,5/10
Schöner Weihnachtsfilm, der witzig und romantisch war, mit einer tollen Vanessa Hudgens in einer Doppelrolle. Für nächstes Jahr ist eine Fortsetzung geplant. Darauf freue ich mich schon.
The Knight Before Christmas 6,5/10
Nicht so gut wie der andere Film, die Story war doch arg konstruiert.
Haha wie geil! Du räumst, wie ich derzeit, gerade einen Netflix-Film nach dem anderen ab und hast dir genau das gleiche Vanessa Hudgens-Doppelpack gegönnt wie ich. Lustiger Zufall.

Mir hat THE KNIGHT noch einen Tick besser gefallen, vielleicht weil ich währenddessen Geschenke für Weihnachten eingepackt habe.

Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Dienstag 31. Dezember 2019, 15:35
von Manni Sch.
student a.d. hat geschrieben: ↑Dienstag 31. Dezember 2019, 14:55
Haha wie geil! Du räumst, wie ich derzeit, gerade einen Netflix-Film nach dem anderen ab und hast dir genau das gleiche Vanessa Hudgens-Doppelpack gegönnt wie ich. Lustiger Zufall.

Mir hat THE KNIGHT noch einen Tick besser gefallen, vielleicht weil ich währenddessen Geschenke für Weihnachten eingepackt habe.
Ja, das Geld muss ja wieder rein kommen, dass ich monatlich für Netflix ausgebe. Ich mag Vanessa Hudgens und Deine Kritik hat mich auf die beiden Filme aufmerksam gemacht. Also vielen Dank

Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Mittwoch 1. Januar 2020, 00:42
von student a.d.
DIE ZWEI PÄPSTE 8,5/10
Unglaublich gutes Drehbuch, inhaltlich sehr vielschichtig.
Die Darsteller waren ebenso außerordentlich gut. Insbesondere Hopkins fand ich grandios.
Es gibt nur deshalb keine volle Punktzahl, da mir Papst Franziskus dann doch zu sehr glorifiziert wurde.
BIRD BOX 5/10
Gelungene Atmosphäre und prominent besetzt, jedoch ziemlich wirr.
DOLEMITE IS MY NAME 8/10
Gelungenes Biopic, Cooler Stil und gut aufgelegte Darsteller inklusive eines tollen Eddie Murphy und vieler prominenter Gastauftritte.
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Mittwoch 1. Januar 2020, 01:07
von scholley007
@kinofan43: Aufgrund des Titels 'Once upon a time...' stellt Tarantino von Anfang an klar, dass sein Herangehen einen rein märchenhaften Zug besitzt. Dass er dabei auch einige Fakten miteinbezieht und Sharon Tates wahres Schicksal uminterpretiert, ist seine Sicht der Dinge. Wenn du die 'realistischere' Herangehensweise diesbezüglich bevorzugst, solltest du es vielleicht mal mit 'Helter Skelter' (mit Steve Railsback als Manson) versuchen. Das einzige, dass ich 'Once upon a time...' vorwerfe, dass er gut zwanzig Minuten zu breitgewalzt daher kommt. Und Tate eine Art filmischen Liebesbrief schenkt - und Mansons Family als das darstellt, was solche fehlgeleiteten Spatzenhirne unter Einfluß schon immer waren: lächerliche menschliche Armseligkeiten. Da fällt denn auch glrich eine überhöhte Dämonisierung - und damit eine gleichzeitige mögliche kultische 'Verehrung' seitens möglicher fehlgeleiteter Fans - aus. Was nur konsequent ist....
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Mittwoch 1. Januar 2020, 06:28
von kinofan43
Fast & Furious: Hobbs & Shaw
Eines darf man bei diesem Film auf keinen Fall: Auch nur 1 Minute über die Story nachdenken, dann ist der Film verratzt. Das Spinn-Off der Fast & Furious-Reihe hat zwar Actiontechnisch viel zu bieten, ist dabei aber so generisch und spannungsarm, das es wirklich ermüdend ist. Die Story um eine Hightechfirma, die die Menschheit durch ein Virus auslöschen will, dient auch nur dazu, damit man einen Vorwand hat um die beiden Protagonisten aufeinander treffen zu lassen. Ansonsten das übliche Gekloppe und Sprücheklopfen, die sind zumindest meistens recht witzig. Durchschnitt.
Meine Bewertung: 06/10
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Donnerstag 2. Januar 2020, 03:26
von mercy
Golden Globes Vorbereitung #1
Marriage Story 8/10
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Donnerstag 2. Januar 2020, 23:56
von MMeXX
Near Dark 7/10
Krittelei auf hohem Niveau: Teils wirkt der Film gestückelt. Ansonsten hochinteressant und toll musikalisch begleitet ("Tangerine Dream macht Filme besser"). Da ich vor nicht all zu langer Zeit mal wieder The Hitcher geschaut habe, der ebenfalls von Eric Red geschrieben wurde, kam mir natürlich auch diese moderne Westernvariante in den Sinn. Schöne erste Begegnung.
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Freitag 3. Januar 2020, 11:30
von Manni Sch.
Machete Kills 6,5/10
Viele kurze Gastauftritte, viel Blut und Leichen. Für mich alles zu sehr übertrieben.
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Freitag 3. Januar 2020, 20:42
von mercy
Golden Globes Vorbereitung #2
The Irishman 7/10
Re: Euer zuletzt gesehener Homevideo-Film
Verfasst: Freitag 3. Januar 2020, 22:12
von student a.d.
MACKIE MESSER - BRECHTS DREI GROSCHEN FILM 8,5/10
zum ersten Mal seit Ewigkeiten Habe ich im normalen TV einen Kinofilm zum ersten Mal gesehen und nicht noch irgendwo vorher.
Der Anfang war ein wenig beschwerlich, dann hat es mir wirklich gut gefallen. Toll orchetstriert, die Darsteller mit großer Freude dabei.
Neben eidinger hat mir vor allem Moretti gefallen. Kroll hingegen war sympathisch ulkig.